Der Tote im Fischbrötchen: Ein Havenkrimi (Böcklin und Ahrends 1)

Leiche statt Fischbrötchen – der rätselhafte Mord im Fischereihafen ist nicht das, was sich der süddeutsche Kriminalhauptkommissar Arne Böcklin unter seinem ersten Tag an der Küste vorgestellt hat …

Arne Böcklin muss raus aus Freiburg.
Seine Vorgesetzten setzen alle Hebel in Bewegung, um es ihrem besten Ermittler möglich zu machen, einen Neuanfang zu starten und der Skandal um Korruption und Drogenhandel in einem Kommissariat der Polizei Bremerhaven kommt ihnen da gerade recht.

Frischen Wind soll er bringen, der neue KHK, so wenigstens hat ihr Chef es Insa Ahrends und den Kollegen der Ortspolizeibehörde Bremerhaven erklärt, dass entgegen aller Regeln jemand vom anderen Ende Deutschlands nach Bremerhaven versetzt wird. Insa, die sich keine Freunde gemacht hat in Kommissariat 2, Amt 94, als sie ihre eigenen Kollegen des Drogenhandels überführt hat, sieht der Sache mit gemischten Gefühlen entgegen, denn sie hat auch ohne das Sorgenkind aus Freiburg mit ganz eigenen Schwierigkeiten zu kämpfen.

Der Mord an Johann Abels wird zum ersten Prüfstein des neuen Teams, denn an Verdächtigen mangelt es nicht: Die Konkurrenz im Schaufenster Fischereihafen ist nicht gerade zimperlich, die Witwe des Verstorbenen ist eher lustig als traurig und die schwierige Persönlichkeit des Toten macht es den Ermittlern auch nicht einfach.

Gerade frisch aus dem Zug und kaum, dass er sein Hausboot im Neuen Hafen bezogen hat, stürzt sich Böcklin in seinen ersten Fall an der Küste. Von angriffslustigen Möwen über das Leben am Deich bis hin zur typischen Bremerhavener Freundlichkeit – eines wird Böcklin sehr schnell klar: Langweilig wird es hier oben nicht werden. Verzeihung: hier unten.

Hier geht es zum Roman bei Amazon